Es geht um Technik – Datensammeln, Auswerten, Tourenplanen, GPS,…

Seit wir von Kufstein nach
Niederndorf gezogen sind versuche ich so oft wie möglich mit dem Fahrrad zur
Arbeit zu fahren, die
10 Kilometer sind ideal um früh morgens munter zu werden oder abends den Kopf frei zu bekommen.
Jetzt im Herbst (fast schon Winter) lege ich die Strecke meist im Dunkeln zurück. Vor gut einem Jahr habe ich mir bei Aliexpress eine Cree XM-T6 LED Lampe bestellt, die nach wie vor gute Dienste verrichtet.
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Look & Feel Mit 72g und Uhr 15,5mm Dicke ist sie um 10g leichter und 2,6mm dünner als ihre Schwester Ambit2, die schlanke Linie bezahlt sie allerdings mit fehlenden Funktionen…
Gerade eben bei Kickstarter gefunden - sieht für mich ganz interessant aus! Wenn es wirklich so gut funktioniert und nicht nach dem 3. Mal einklicken auseinanderbricht dann ist der Clug…

Bisher habe ich die beim
Garmin Edge 800 die mitgelieferte
Halterung mit den zwei
Gummiringen verwendet, zum einen nicht unbedingt die Varaiante die mein volles
Vertrauen genießt und zum anderen war der Garmin damit auch nicht wirklich optimal positioniert.
Für ca. 18 Euro gibt es von SRAM eine Halterung namens Quickview, das ist deutlich weniger als die Hälfte die Garmin für die eigene Halterung verlangt! Das schreit geradezu nach einem Test… 🙂
Die Nachfrage war wohl schon ziemlich groß in diesem Jahr, selbst im Onlinehandel sind die Dinger nicht mehr überall lieferbar. Nach gut einer Woche Lieferzeit habe ich dann aber doch noch zwei Exemplare bekommen.
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Was kann man falsch machen wenn man zum günstigsten der Shimano Rennrad Pedale greift? Wir haben’s mal getestet und Anfang 2012 auf das Shimano PD-R540 SPD-SL Pedal um 27,- Euro umgerüstet.
Mit 330 Gramm ohne Cleats ist es definitiv eher ein Schwergewicht, also nichts für Gewichtsfanatiker. Mit den mitgelieferten Cleats hat man im eingeklickten Zustand leichte Bewegungsfreiheit (+/- 3°), es gibt auch im Zubehör welche ohne Bewegungsfreiheit.
Grundsätzlich ist das PD-R540 ein Sorglospedal – in den 2,5 Jahren wurden gut 20.000 Kilometer auf dem Pedal gefahren und es gab keine Probleme! Wartung – Fehlanzeige, wir haben weder geschmiert noch sonst irgendwie dran rumgeschraubt.
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Heute bei einem Klassiker – der Sudelfeldrunde – den Test vom
Fortessa Senso fortgeführt, in Sachen Einlenkverhalten gefällt er mir sehr gut!
Ich hab mich heute sehr wohl gefühlt bei den vielen Kurven, der Fortezza Senso giert richtig nach Schräglage – ich habe mich heute in jeder Kurve sicher gefühlt. (mehr …)

Gestern Abend habe ich endlich die Zeit gehabt das Testpaket von Vredestein –
Fortezza Senso All Weather – auszupacken. Das Set hat einen
UVP von 109,70 Euro, dafür darf man dann auch einen wirklich guten Reifen erwarten.
Die Verpackung ist nett gemacht, aber wer braucht so viel Drumherum – wie’s scheint soll man bei den Fortezza Senso’s auf seinen Instinkt vertrauen, gepaart mit Hirneinschalten sicher nicht schlecht. 😉 (mehr …)

Wir haben gerade ein paar Wochen mit dem
Compex Energy verbracht und die
Elektro-Muskelstimulation getestet, das Gerät ist ja für Sport-, Gesundheit- und Figurtraining gedacht.
Nach dem Auspacken steht man erst mal vor einem ordentlichen Kabelgewirr und jeder Menge Gelpads, der Compex ist schnell mit den Akkus versorgt und muss erst mal längere Zeit an die Steckdose. Der Akku hält bei regelmäßiger Anwendung ein paar Wochen, muss also nicht jeden Tag angeschlossen werden.
Die mitgelieferte Anleitung ist recht umfangreich, auf mehreren Klappseiten ist dann erklärt wie man die Elektroden anschließen muss – je nachdem welche Muskelgruppen man bearbeiten will, muss der Mi-Sensor angeschlossen werden. (mehr …)

Bei den Worldgames of Mountainbiking in Saalbach Hinterglemm habe ich im Jahr 2012 eine
500ml Flasche von
Squirtlube erstanden, am Beginn der Saison 2013 habe ich mein neu zusammengestelltes Rad mit
SRAM Red Gruppe und frisch gereinigter Kette mit
Squirtlube behandelt.
Wie vorgeschlagen erst zwei Mal aufgetragen und jeweils über Nacht gut eintrocknen lassen, anschließend ging es auf die ersten Runden.
Nach relativ kurzer Zeit (drei, vier Ausfahrten) wurde die Kette merklich lauter und von mir erneut behandelt – anschließend lief sie wieder gewohnt ruhig. (mehr …)

Vergangenen Winter sind wir regelmässig auf verschneiten Wegen ins
Kaisertal gewandert, der Ausblick vom
Petersköpfl ist im Winter immer ein Highlight – besonders wenn im Tal der Nebel hängt und man auf die Wolken hinunter schaut.
Im letzten Jahr haben wir uns noch mit mini-Spikes den Berg hinauf und -ab gequält, die sind ständig verrutscht und haben auf Eis nicht wirklich gut gehalten.
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